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Die Sache mit der Kirche und der Musik

Johannes Falk hat als Musiker eigene Produktionen veröffentlicht und an zahlreichen weiteren mitgewirkt. Mit Blick auf die Entwicklung von Kirchenmusik empfindet er die christliche Worshipszene heute zum Teil als „schlagereske[] Wohlfühlmusik“ und fragt: Hat die Kirche keinen Platz für Kunst abseits von „Worship“?

„Ich selbst war lange Jahre in der ‚Worshipszene‘ als Interpret aktiv und kam an einen Punkt, an dem ich, ob der theologischen und musikalischen Einseitigkeit, aussteigen musste. Inzwischen sehe ich sie auch noch aus anderen Gründen kritisch.“

Weiterlesen im Blog von central arts

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1 Kommentar

  1. „Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es weiter“
    Diesen Grundsatz zu ignorieren, ist eine Ursache allen Übels !
    Jeder kleine Songwriter „schützt“ jetzt sein Werk, das ist oberpeinlich.
    „No Business like Showbusiness “ ist schon seit Jahren das Credo der frommen Barden und ihrer Hintermänner.
    Haben sie ihren Lohn schon hier auf Erden ?
    Inhaltlich passen sich die Texte dem Zeitgeist an, ich, mich, meiner, mir, Herr segne alle vier.
    Ein Missverständnis macht sich breit, die Leute definieren den Begriff Gottesdienst um, sie denken das ist eine Zeit in denen Gott ihnen dient.
    Dennoch, die Lobpreiswelle hat auch viel Gutes gebracht, der Gedanke Gott im Geist und Wahrheit anzubeten hat Raum gefunden.
    Viele gute Christen singen mit Inbrunst täglich ihre Lieblingssongs und erfreuen Gott und sich selbst !

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