Musikkritik

Wir hören für Euch in aktuelle christliche Alben rein – egal ob Rock, Rap, Worship oder Gospel.

 

Cover New Hymns

Forrest Frank: New Hymns

Das Album enthält Indie- & Hip-Hop Elemente und verfolgt dabei ein klares Ziel: Forrest Frank will damit das Evangelium vermitteln.

Samuel Harfst: Im Namen der Liebe

Ein ruhiges Album, das die persönliche Beziehung zu Gott reflektieren lässt. Ein Satz aus dem Song „Komm und still den Sturm“ fasst das Album gut zusammen: „Du bist Land in Sicht.“
Thunderbird 2

Hunter Plake: Thunderbird 2

»Thunderbird 2« ist kein typisches Worship-Album. Man bekommt sechs großartige, alternative Rock-Songs mit viel Tiefe – sowohl klanglich als auch textlich.

Pat Barrett: Shelter

Das Album von Pat Barrett überzeugt nicht nur mit angenehmen Klängen - es richtet auch auf Gott aus.
Trip-Lee

Trip Lee: The Epilogue

Das Album gibt einen Einblick in die persönliche Entwicklung des christlichen Rappers Trip Lee. Die Zusammenarbeit mit Lecrae, Madison Ryann Ward und Kirk Franklin macht dieses Album zu einem echten Meisterwerk.
Cover: second wind

Mission: Second wind

In dem Album geht es um das Aufwachsen in schwierigeren Verhältnissen, die persönlichen Struggles des Lebens und darum, wie Gott uns verändern kann.

O’BROS: Underrrated

Musik, die du (gerade) auch vor Nichtchristen anmachen kannst.
Splitter Cover

Julia Engelmann: Splitter

Das Album bietet gute Musik und ist ein lyrischer Hochgenuss.

Tedashii: Dead or Alive Pt. 1

Das Album besteht aus zeitgemäßen und überzeugenden Songs mit basslastigen Beats und modernen Hip-Hop-Elementen. Die EP ist die Reise zu seinem »Ja« zum Leben.
Cover: HOPEFUL HEARTS CLUB

Jervis Campell: Hopefull Hearts Club

Das Album Hopefull Hearts Club besteht aus Songs, die voller Hoffnung und Vertrauen sind. Ein Mix aus Folk Rock, Gospel und Alternative Rock.